Informationen und Bilder zur Geschichte von Eisenbach im Taunus

Angekommen in Eisenbach

„Angekommen in Eisenbach“ – im Rahmen einer kleinen Artikel-Reihe zum Thema „Vertriebene aus dem Sudetenland“ erzählen Heimatvertriebene von ihrer Geschichte und ihrer Ankunft in Eisenbach und schildern ihre persönlichen Erfahrungen.

Schwester Blithmundas Leben und Wirken in Eisenbach

Mit „Schwester Blithmunda“ verbinden viele Eisenbacher die Straße im Neubaugebiet der 1990er Jahre, doch wer sie wirklich war und welche Verbindung sie nach Eisenbach...

Jettis Vertreibung aus Bensen

Die Kleinstadt Bensen am Polzen (tschechisch: Benešov nad Ploučnicí) zählt etwa 4.000 Einwohner. Sie liegt in Nordböhmen. Es ist eine schöne, alte Kleinstadt. Die...

Der Eisenbacher Schwan schwimmt sich schwindelig

Die Sage von den brennenden Schwänen und der durch sie ausgelösten Feuersbrunst in Eisenbach, für die im 16. Jahrhundert angeblich eine Gruppe umherziehender Sinti...

Wenn alte Fotos lebendig werden – KI-Video-Clips aus Eisenbachs Geschichte

Mit Hilfe moderner KI-Technik haben wir von Eisenbach – Einst und Jetzt aus einigen alten Fotografien kurze animierte Videosequenzen erstellt. Die Clips zeigen keine...

Verlorene Heimat – Brunos Weg von Tschöppern nach Eisenbach

Zurück ins Jahr 1945. Tschöppern (tschechisch: Čepirohy) war im 20. Jahrhundert ein kleines Dorf und gehörte zum Landkreis Brüx. 1930 lebten dort 677 Menschen....

Was machte ein General und Hitler-Verschwörer 1946/47 in Eisenbach?

Ein Eintrag im amtlichen Meldebuch, der Rätsel aufgibt: Was machte ein deutscher Generalmajor nach Ende des Zweiten Weltkrieges in Eisenbach? Fakt ist: Alexander von Pfuhlstein,...

Die ZVG: Vom bescheidenen Hof zur internationalen Marke

Von Julia Hartmann Das große Haus in der Straße steht immer noch, auf dem Weg Richtung „Haus Waldfrieden“. Auf der Fassade steht „Z V G“,...

Die „Freiherr-von-Kruse-Straße“

„Freiherr von Kruse“, „Schwester Blithmunda“ – diese Namen auf Eisenbacher Straßenschildern klingen selbst manchem Eisenbacher fremd. Doch nicht grundlos sind die Straßen nach diesen Persönlichkeiten benannt. In unserer kurzen Reihe stellen wir ein paar von ihnen vor.

Ein Lehrer, ein Dorf, eine Liebe: Die Geschichte von Heinrich Berninger...

Heinrich Rupertus Berninger wurde am 27. März 1805 in Fischbach als Sohn der Eheleute Heinrich und seiner Ehefrau Anna-Maria, geb. Pfeifer, geboren. Er begann zunächst als Lehrergehilfe 1823 seinen Dienst in Eisenbach, leitete schließlich bis 1874 die Schule. So feierte er das zu dieser Zeit sehr seltene 50-jährige Dienst- und Ortsjubiläum. Am 1. Juli 1873 erhielt er hierfür das Allgemeine Ehrenzeichen von der Königlichen Regierung, verliehen durch den Minister der „geistlichen Unterrichts- und Medizinangelegenheiten“. Schulinspektor Mayer beschreibt ihn als „brave[n], religiöse[n] und eifrige[n] Lehrer“.