Informationen und Bilder zur Geschichte von Eisenbach im Taunus

Die Geschichte des Hofes zu Hausen

Der Hof zu Hausen, auch „Häuser Hof“ genannt, liegt abseits der Landstraßen im Osten der Eisenbacher Gemarkung am Hauser Bach, eingebettet in einem stillen...

Die Wüstungen Frondorf und Wilhelmshain und der Hof Hausen

Der größte Teil der heutigen Gemarkung Eisenbach, die Fluren der beiden Wüstungen Frondorf und Wilhelmshain und von Hofhausen, gehörten nicht zur Gemeinschaft Eisenbach. Er...

Wir für Eisenbach – Bewahren, Erzählen, Gestalten

Wir sind eine engagierte Gemeinschaft von Frauen und Männern aus Eisenbach, die sich mit Leidenschaft der Geschichte und den Geschichten unseres Ortes widmet. Unser...

Die Grube

Man blickt täglich darauf oder geht beim Spazierengehen vorbei. Ohne zu ahnen, was sich unter dem unscheinbaren Hügel verbirgt. Wer macht sich schon Gedanken...

Eisenbach einst. Jetzt nachkoloriert.

Fotografien, die mehr als 50 Jahre alt sind, kennen wir fast ausschließlich als Schwarzweiß Aufnahmen. Unterbewusst nehmen wir wahr, dass die Zeit der Aufnahme...

Der Turnverein „Frisch auf“: Eisenbachs größter Verein

Als der Turnverein „Frisch Auf“ Eisenbach im Jahre 1895 gegründet wurde, gab es im heimischen Raum nur wenige Turnvereine. So existierten damals bereits die...

Die Geschichte der Eisenbacher Jagd seit 1928

Karl Ricker pachtete 1928 einen Teil der Eisenbacher Jagd. Den Revierteil Haag bejagten bis 1945 Anton Gattinger, Gastwirt aus Eisenbach, und Alfons Steinebach, ebenfalls aus Eisenbach. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten...

NATO-Manöver in Eisenbach

Während des Kalten Kriegs fanden in Westdeutschland zahlreiche Militär-Manöver statt. Als Beispiel seien die 1980er Jahren genannt. Jedes Jahr fanden mehrere größere sog. NATO-Manöver...

Vor 125 Jahren wurde die Eisenbacher Kirche gebaut

Am 25. September 2023 feiert die St. Petrus Kirche in Eisenbach ein besonderes Jubiläum. Genau 125 Jahre zuvor wurde die größte und schönste Kirche...

1660: Die Ermordung des Eisenbacher Schultheißen Peter Bullmann

Am 20. Januar 1660 wurde der gemeinherrische Schultheiß von Eisenbach, Peter Bullmann, auf offener Straße im Dorf von dem „Churfürstlich Trierischen Land Einspenniger" Ludwig Best aus Niederselters erschossen. Der Täter flüchtete nach dem Mord. Die Akten über die der Tat folgende Untersuchung sind teilweise erhalten', so daß sich die Vorgänge, die sich dabei abspielten, recht gut rekonstruieren lassen. Das Protokoll wurde durch den Kaiserlichen Notar und Limburger Gerichtsschreiber Jakob Schupp aufgenommen.