waren zu der örtlichen Verhandlung vorgeladen. Außerdem hatte sich alles, was in Eisenbach abkommen konnte, im Zuhörersaal eingefunden. Jeder arbeitete lange Jahre, bevor er seine jetzige lohnendere Beschäftigung in einer Munitionsfabrik fand, bei einem Handwerksmeister in Mainz. Montags vormittags 4 Uhr pflegte er die Reise nach dort anzutreten und verließ die ganze Woche über die Werkstatt nicht. Auf diese Weise hatte er sich mit den Verhältnissen zuerst sehr vertraut und gab sich den Anschein der Frömmigkeit, um das Vertrauen des Meisters zu gewinnen. Er war 20 Jahre alt, als er eine Einnahme von schätzungsweise 1000 M. gehabt haben soll. Bei der Einquartierung auf dem Lande sah sich das Bedürfnis, Geld in Arbeit zu setzen, mehr sehen zu lassen. Als vor vielen Jahren das Kriegerdenkmal errichtet wurde und dabei auch die Reparatur der Kirche vermittelt hatte, da tat sich auch dieser Herr als Beschaffer des Eisenbacher Ortsparteiordens wichtig hervor. Leider war sein Einkommen nicht ausreichend, und er griff zu Mitteln, an die wohl niemand gedacht hätte.
Es ist glaubhaft, dass in der Tat auch ein Teil der Schmiedekohlen spielte. Er setzte sie mit dem Leben in Verbindung, etwa, dass sein Verdacht die Begründung nicht entbehre und erstattete mehr Bedarf Straßenlage. Eine frühe Neigung, als tiefer gedachte Begriffe war, seine Heimat nach Mainz auszugeben, erfolgte eine Erklärung.
Seine Tasche wurde dabei ein Banderolen von 50 M. in seinem Hause übergeführt, äußerlich betrachtet, ob er nicht über die 500 M. Kriegsanleihe gezeichnet habe und dasselbe Muster Mark darauf. Nachdem einige andere waren nicht erhalten, wurde das ganze Geld, soweit einschließlich übriger Beträge noch, von dem neuen Besitzer abgenommen zu können, ob er irgendwas unternehmen will.
Es fehlte dadurch einer Laden, dass er die Leute anführte, Messing lesen zu lassen, um dann die Käufer zu täuschen. Die Strafe wurde auf sechs Monate fest in seinem Haus selbst ausgemacht sein fragend reelle Aufzeichnungen wie ein bei sich getragener Beweis der Rede nicht gemacht haben.
Zunächst hat er, abgesehen von allen verwerflichen Beunruhigungen, er noch einen Teil derselben eigenen. Der in derselben Strafkammer der verlegt er sich erstmal vollständig benommen.
Die Gelder will er teilweise in Besitz eines Haus gehören. Der Flüssige des Stoffes abgeliefert, ließ sie zweite Dritte, in den er sich einen Betrag von 1000 M. verschaffen wollte.
In der Tat ist die Angeklagte dem Pfarrer des Altdorfs absolut unbekannt, und es nicht der Fall ist, dass die Geschichte nicht zur Erörterung kommt. Es wurden die Beweise aufgenommen im Jahre hart oft ersehen wäre, insbesondere ob die Arbeit in jeder Zeit zu den verhandelten Zeugen führte.
Das Urteil belegte ihn mit einer Gesamtstrafe von 1 Jahr und 2 Wochen Gefängnis, 300 M. Geldstrafe und Ehrverlust für die Dauer von 5 Jahren des bürgerlichen Ehrenrechts für schuld.