Gründungsjahre

Als die deprimierende Inflationszeit am Anfang der zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts vorüber war, versammelten sich am 1. Januar 1925 im Gasthaus Bös in Eisenbach 29 junge Männer, um den „Club der Theaterfreunde Eisenbach“ zu gründen.

Ihre Namen lauteten wie folgt:
Franz Bäcker, Josef Böcher, Wilhelm Böcher I, Wilhelm Böcher II, Jakob Bös, Josef Bös, Willi Brück, Heinrich Dorn, Josef Erwe, Franz Falkenbach, Franz Haber, Franz Hartmann, Heinrich Hartmann, Wilhelm Hartmann I, Wilhelm Hartmann II, Franz Hundler, Peter Kaiser, Franz Kühn, Franz Jost, Hubert Jost, Peter Jost, Wilhelm Jost, Ewald Ott, Adam Pauly, Hans Rücker, Josef Schmidt, Willi Schmidt, Johann Schorr und Josef Stickel.

Die meisten dieser Männer waren zwischen 20 und 25 Jahre alt. Zwei waren älter als 30, die übrigen zwischen 25 und 30 Jahre. In der Gründungsversammlung wurden folgende Personen in den Vorstand gewählt:

1. Vorsitzender: Peter Jost
2. Vorsitzender: Josef Böcher
1. Kassierer: Jakob Bös
2. Kassierer: Franz Hartmann
1. Schriftführer: Adam Pauly
2. Schriftführer: Franz Bäcker
1. Spielleiter: Wilhelm Böcher I
2. Spielleiter: Hans Rücker

Peter Jost war 1. Vorsitzender des Clubs bis 1950. Danach wurde er Ehrenvorsitzender. Ihm folgten:

von Januar 1950 bis März 1950 Willi Hamm
von März 1950 bis Ende 1950 Albert Falkenbach
von 1951 bis 1964 Paul Zöller
von 1964 bis 1986 Bertold Falkenbach (seitdem Ehrenvorsitzender)
von 1986 bis 1990 Dieter Zöller
von 1990 bis 1996 Peter Possekel
von 1996 bis 2008 Klaus Zöller
von 2008 bis 2011 Rüdiger Ruckes
von 2011 bis heute Michael Ruckes

Vereinsfahne

Der Beginn der Schauspieltradition

1930 wurde „Der Schinnerhannes“ von Pfarrer Reuter aufgeführt. 1935 erstmals das Schauspiel „Die Räuber auf Maria Kulm“. Es wurde jährlich ein Theaterstück gespielt. Das waren in der Regel Volksschauspiele.

Die jetzt noch vorhandene Vereinfahne – eine Standarte – wurde 1928 angeschafft. Die Fahnenweihe war mit einem Saalfest verbunden.

Am 29.11.1930 wurde beschlossen, eine Bühnenkulisse zu erstellen. Der Beschluss wurde 1931 verwirklicht. Die Bühne ist in Ihrer Grundsubstanz noch heute vorhanden.

Eisenbacher Kreppelzeitung von 1931 (hier als PDF zum herunterladen)

Zu dieser Zeit war ein reges Vereinsleben zu verzeichnen, das jedoch nach Beendigung der Arbeitslosenzeit 1935 etwas nachließ. Das letzte Theaterstück vor dem Kriege wurde am 01.01.1939 gespielt. Es war das Stück „Die Falkenschlucht“.

Während des Zweiten Weltkriegs ruhte das Vereinsleben völlig.

Neubeginn

Am 17.02.1946 fand die erste Versammlung nach Kriegsende statt. Von den alten Vereinsmitgliedern waren 10 anwesend. Ein Teil der Mitglieder war noch in Gefangenschaft. In dieser ersten Versammlung wurden 14 Mitglieder neu aufgenommen. Im Jahr 1946 gab es noch weitere 13 Neuaufnahmen.

Der Club der Theaterfreunde war mit einer der ersten Ortsvereine, die nach dem Kriege die Vereinstätigkeit wieder aufnahmen. Die Mitgliederzahl stieg sprunghaft. Während vor dem Kriege der Club etwas über 20 Mitglieder zählte, waren es plötzlich mehr als 50.

Man war auch bald wieder aktiv tätig. Das erste Theaterstück hieß „Das weiße Röss’l“. Es folgten das Volksstück „Die Schousterlene un ihr Bou“, wieder von Pfarrer Reuter, und später „Die goldene Taube“. Hierzu ist zu bemerken, dass jedes Theaterstück der Militärregierung zur Genehmigung einzureichen war. Der verantwortliche Spielleiter war ebenfalls der Militärregierung zu benennen.

Nun wechselten Volksstücke und Schauspiele einander ab. 1948 wurde das Schauspiel „Die Räuber auf Maria Kulm“ wiederaufgeführt. Dieses Stück fand seinerzeit sehr großen Anklang, nicht zuletzt deshalb, weil es sich um ein Schauspiel aus der vaterländischen Geschichte des Sudetenlandes handelte. Von den inzwischen im Dorf und der Umgebung wohnenden Flüchtlingen wurde die Aufführung dieses Stückes sehr begrüßt. Es wurde auch außerhalb von Eisenbach mit Erfolg aufgeführt.

„Die Räuber auf Maria Kulm“ wurde 1948 aufgeführt

Bunte Abende und der Fernseher

Außer Theateraufführungen fanden zu dieser Zeit auch die ersten „Bunte Abende“ statt, die schnell sehr beliebt waren.

In dieser Nachkriegszeit hatten es die kulturellen Vereine noch erheblich leichter als heute, denn die einzige Unterhaltung war das von den Ortsvereinen Gebotene. In einem Jahr fanden drei bis vier Verantstaltungen statt, die immer restlos ausverkauft waren. Damals kam es nur sehr wenig auf die Qualität des Dargebotenen an. Die Menschen wollten unterhalten werden. Das in den sechs Kriegsjahren versäumte sollte möglichst schnell nachgeholt werden.

Nachdem das Fernsehen mehr und mehr Einzug in die Wohnzimmer hielt, hatten es die Vereine immer schwerer. Es galt nun, eine ansprechende Unterhaltung zu bieten. In erster Linie musste man von dem herkömmlichen Theaterspiel abkommen, da von Seiten des Publikums größere Anforderungen gestellt wurden.

In diesen Jahren hatte auch der Karnevalsverein Eisenbach seine Blütezeit. Bei den großen Umzügen beteiligte sich der Club der Theaterfreunde mit hervorragenden Wagen. Erwähnt seien hier nur die Wagen „Im Rosengarten“ und „Der weiße Schwan“.

Anfang der 50er Jahre wurde auch die zweite Bühne angeschafft. Der Dorfplatz auf dieser zweiten Bühnenkulisse wurde ausgezeichnet von unserem heimischen Kunstmaler Arndt gestaltet. Ein Teil der Gegenleistung erfolgte damals durch Mauer- und Putzarbeiten seitens einiger Mitglieder an dem Wohnhaus von Herrn Arndt.

Neue Stücke und Vereinsjubliläum

Bezüglich der Theaterstücke wurde nun etwas Neues versucht. Nachdem jahrelang Volksstücke uns Schauspiele auf der Bühne wechselten, machte man den Versuch, ein Singspiel darzubieten, was auch hervorragend gelang. Hier sei nur erinnert an „Die schöne Postmeisterin“, die mit Orchesterbegleitung über die Bretter ging. Als nächstes Singspiel folgte „Unterm Lindenbaum“, das gemeinsam mit dem MGV Liederkranz in Szene gesetzt wurde.

Das 25-jährige Vereinsjubiläum wurde am 01.01.1950 mit einem festlichen Ball begangen. Ein Fest zu halten erschien zu dieser Zeit noch als großes Risiko.

Im Winter 1952/53 wurden erstmals die vom damaligen Vorsitzenden Paul Zöller angefertigten Scheinwerfer benutzt, da bis dahin die Beleuchtung der Bühne immer zu wünschen übrig ließ. Diese waren jedoch nur ein Provisorium.

Gegen Ende der 50er Jahre stellte sich heraus, daß allein mit dem Theaterspiel das Publikum nicht mehr zu begeistern war. Man musste sich etwas Neues einfallen lassen. Der Club der Theaterfreunde begab sich auf Glatteis, einen „Bunten Abend“ zu gestalten. Der erste „Bunte Abend“ 1957 sollte nicht der Letzte bleiben. In den folgenden Jahren erfreute sich diese Veranstaltung immer größerer Beliebtheit. Es wurde nun jährlich in der Weihnachtszeit oder kurz nach Weihnachten ein Theaterstück aufgeführt und kurz vor Fastnacht ein „Bunter Abend“ gestaltet. Damals wurden für die Aktiven die ersten sogenannten Spielerabende veranstaltet. Es erhielt jeder Spieler ein Würstchen und fünf Biermarken, einen Wert zu damaligen Zeit von ca. 2 DM. Da die Spielerabende volle Erfolge waren, waren die Mitglieder auch an einer aktiven Mitwirkung interessiert.

Anfang der 60er Jahre machte man sich auch Gedanken über eine Neugestaltung des Theaterspiels. Vielfach wurde die Meinung vertreten, nachdem das Publikum vom Fernsehen verwöhnt wäre, müsste man eine ansprechende Unterhaltung bieten. Nun galt es wieder einmal, auf dem Glatteis nicht auszurutschen. Das erste Theaterstück im neuen Stil war „Das heilige Experiment“. Dieses Stück wurde 2 Jahre später im Fernsehen gezeigt. Mit Interesse wurden nun die Darbietungen im Fernsehen mit den eigenen Leistungen verglichen.

Ohnsorgtheater und „Don Carlos“ als Maßstab

„Don Carlos“ 1966

In der Folgezeit kam es vor, dass ein Stück eingeübt war und kurze Zeit vor der Aufführung das gleiche Stück im Fernsehen gezeigt wurde. Die Arbeit von Wochen war damit zunichte gemacht. Aber man verlor nie den Mut. Immer wieder wurde ein neuer Anfang riskiert. Aus dieser Zeit sind noch die Stücke „Parkstraße 13“ von Axel Ivers sowie „Die Herberge“ zu erwähnen. Ferner ging man dazu über, Volksstücke in der Art, wie sie im Fernsehen vom Ohnsorgtheater gezeigt wurden, zu spielen. Auch diese Spiele fanden guten Anklang bei dem Publikum. Zu nennen wären unter anderem „Wenn der Hahn kräht“ und „Alles für die Katz“. Im Jahre 1965 wurde das 40-jährige Bestehen des Clubs der Theaterfreunde mit einem Fest von drei Tagen Dauer begangen. Auch hier wurden neue Wege beschritten. Erstmals wurde in Eisenbach an dem Kommersabend außer gesanglichen Darbietungen auch Musikalische geboten. Es wirkte der Musikzug des TV Würges und ein Mundharmonika-Trio aus dem Frankfurter Raum mit.

Plakat von 1963 für das Theaterstück „Parkstraße 13“

Mitte der 60er Jahre begannen die ersten Beratungen zur Beschaffung einer ausreichenden Beleuchtungsanlage sowie einer Lautsprecheranlage, die den Ansprüchen gerecht würde. Da beide Projekte größere Kosten verursachten, beriet man einige Jahre, bis man sich konkret entschließen konnte. Nicht zuletzt durch Franz Josef Rembser kam der Club der Theaterfreunde zu einer Beleuchtungs- und Lautsprecheranlage, die den damaligen Ansprüchen voll auf genügte.

In der Volkshalle in Weyer wechselten sich seit Jahren mit regelmäßigen Theateraufführungen die Landesbühnen Rhein-Main und Rheinland-Pfalz im Turnus ab. Zu dieser Zeit stand die Aufführung des Schauspiels „Don Carlos“ auf dem Programm, das sich einige Mitglieder des Clubs ansahen. Mit viel Optimismus und der Meinung, dass auch wir dies spielen könnten, kehrte man nach Hause zurück. Es wurde versucht. Auch hier muss das Wagnis als gelungen bezeichnet werden. Der Drang zum Neuen wurde immer belohnt. Zu erwähnen sind auch noch die Stücke von Molière, z.B. „Der Geizhals“, und als großer Erfolg „Der Maulkorb“.

Neue Heimat, Tante Anna und Kappensitzungen

Seit 45 Jahren war das Vereinslokal des Clubs die Wirtschaft Bös. Jakob Bös war damals Gründer und 45 Jahre Vereinswirt. Zum Leidwesen des Clubs der Theaterfreunde zwangen Anfang 1970 den Vereinswirt gesundheitliche Gründe dazu, sein gern besuchtes Lokal zu schließen. Nur schweren Herzens trennten sich die Mitglieder von ihrer „Heimat“, der Wirtschaft Bös und dem guten Hackfleisch der Tante Anna. Man beschloss im Januar 1970 nunmehr bei dem Mitglied Ewald Gattinger die Zelte aufzuschlagen. Dies nicht zuletzt deshalb, weil die öffentlichen Veranstaltungen des Clubs seit Bestehen im Saalbau Gattinger gehalten wurden und auch hier eine „neue Tante Anna“ zur Verfügung stand.

Auf dem Gebiet der „Bunten Abende“ beschritt man auch neue Wege. Erich Jost war zu dieser Zeit verantwortlich für die Durchführung der Bunten Abende. Um auch diesen Abenden eine neue Gestaltung zu geben, entschloss er sich für Kappensitzungen. Der Erfolg gab ihm Recht. Als Teilnehmer von damals müssen hier Raimund Jost als Präsident und Karl Möbius als „Doof Nuß“ genannt werden. Das Dorfgeschehen als „Polizeidiener der Gemaa“ wurde bei den Veranstaltungen von Bertold Falkenbach und Edwin Hartmann dargeboten. Danach glänzte Egon Reichwein in der Rolle, die er bis weit in die 90er ausfüllte.

Weitere feste Größen im Programm waren die „Fahnenträger“ und die „Fahrenden Sänger“ in wechselnder Besetzung. Als Verstärkung holte man sich Ende der 70er Jahre auch Gäste wie das beliebte Hiller- Sextett aus Linter.

Jubiläen und Dornröschenschlaf

Das Fest zum 50. Bestehen des Clubs wurde 1975 groß gefeiert. Höhepunkt des Festes war die „Starparade“ mit bekannten Künstlern aus Funk und Fernsehen. In den nächsten 10 Jahren, die dem Jubiläum folgten, schaffte es der Verein nicht ein Theaterstück auf die Beine zu stellen. Häufig durch berufliche Belastungen begründet, finden sich bis heute nur schwer genügend vor allem männliche Aktive, die bereit wären eine größere Rolle zu lernen und darzustellen.

Mitglieder zum 50-jährigen Vereinsjubiläum 1975

Aber eine Fahne hielt man hoch – die Fahne der Fastnachtsverantstaltungen. 1985 feierte der Club sein 60-jähriges Bestehen. Schirmherr war der Eisenbacher Kunstmaler Werner Arndt. Ein schöner Festzug mit den Kulissen der erfolgreichsten Theaterstücke zog sich am Festsonntag durch das Dorf.

Mit dem Jahr 1985 gelang es dem Club wieder zum Theaterspielen zurückzukehren. Anstatt auf abendfüllende Theaterstücke zu setzen, verlegte man sich in der Vorweihnachtszeit auf die Aufführungen von Märchen. Den Start machte man mit „Schwan kleb an“. Diesem erfolgreichen Debüt folgten bis 1992 die Märchen „Zaubertüte“, „Frau Holle“, „Schneeweißchen und Rosenrot“, „Rumpelstilzchen“, „Hänsel und Gretel“, „Kunibert der Schlimme“ und „Die drei goldenen Haare des Teufels“. Nach einer kurzen Pause wurden „Aufregung im Zuckerland“ sowie „Jorinde und Joringel“ aufgeführt.

Fastnacht 1987: „Im wilden Westen“

Parallel wurden natürlich die Kappensitzungen hochgehalten und die Programme immer weiter ausgebaut und perfektioniert. Häufig standen hier mehr als 80 Aktive auf der Fastnachtsbühne. Tanz- und Gesangsgruppen, Vortragende und weitere Aktive führten Ende der 90er zu einem starken Mitgliederzuwachs.

Jahrtausendwechsel und neue Herausforderungen

Pünktlich nach dem Jahrtausendwechsel konnte der Club der Theaterfreunde Eisenbach im Mai 2000 ein dreitägiges Fest zum 75-jährigen Jubiläum feiern. Unter der Schirmherrschaft des Ehrenvorsitzenden Bertold Falkenbach wurde eine Kölsch- Brasilianische Nacht, ein großer Festumzug mit anschließendem Frühschoppen sowie eine Rocknacht (mit u.a. den Crackers) gefeiert. Das Fest war ein sehr großer Erfolg für den Club was nicht zuletzt dem tollen Wetter, sondern auch der guten Organisation und der Mithilfe aller Mitglieder zu verdanken war.

Kappensitzung im Jubiläumsjahr 2000

Doch neue Herausforderungen für den Club ließen nicht lange auf sich warten. Hatte doch der Vereinswirt Ewald Gattinger seinen Saalbau aus gesundheitlichen Gründen schon Ende der 90er Jahre an einen Frankfurter Investor verkauft, so war der Club Mitte 2003 gezwungen worden diesen zu räumen. Das Ende der Theater- und Kappensitzungstradition stand kurz bevor.

Legendär: Karl Möbius als „Doof Nuss“

Doch durch neue Partnerschaften mit dem TV „Frisch auf“ Eisenbach sowie der Verschönerungsgemeinschaft Eisenbach konnten diese Traditionen gewahrt bleiben. Seit 2004 finden die Kappensitzungen in der Turnhalle des TV statt. Aufgrund der närrischen Eisenbacher Bevölkerung sowie den tollen Besucherzahlen konnten auch Frauen- und Kindersitzungen veranstaltet und etabliert werden.

Gert Kaiser war es, der 2008 wieder dem traditionellen Theaterspiel des Clubs neues Leben einhauchte. Seitdem finden die Theateraufführungen im Sommer jeden Jahres in der Festhalle Eisenbach statt.

Trotz der vielen Auf- und Abbauarbeiten für die o.g. Veranstaltungen blickt der Club der Theaterfreunde sehr optimistisch in die Zukunft. Die Besucherzahlen bei den Kappensitzungen und den Theateraufführungen konnten jährlich gesteigert werden. Weiterhin sind die Veranstaltungen auf einem sehr hohen Niveau für Hobbykünstler.

Festveranstaltung zum 90-jährigen Vereinsjubiläum 2015 in der Eisenbacher Festhalle
Mitglieder im Jahr des 90-jährigen Jubiläums 2015

https://www.theaterfreunde-eisenbach.de/

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